Die Verantwortlichen der Ringerbateilung haben erfahren, dass der vom VfL-Präsidium im Alleingang gefasste Beschluss die Bundesligamannschaft abzumelden, eine Strafe des Deutschen Ringer-Bundes in Höhe von 4.000 € zur Folge hat.
Auch diese Meldung erreicht die Abteilungsleitung auf Umwegen.
Statt in den Sportbetrieb zu investieren, verursacht das Präsidium weitere unnötige Kosten. Unfassbar!

Das großartige Engagenmet des Abteilungsleiters Oliver Eich und die Initiativen des Wrestling Tigers Fördervereins werden untergraben. Die Ringer-Talentförderung und die außerordenlich wichtige Integrationsarbeit sind gefährdet.
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